Ein Beruf unter Druck
Die Schiedsrichter, die die Stimme der Legitimität auf dem Spielfeld verkörpern, stehen unter ständigem Druck. Ihre Rolle, so entscheidend sie auch sein mag, bringt sie oft in die Schusslinie der Kritik. Sie sind einem wahren Ansturm von Meinungen ausgesetzt, die manchmal als ungerecht oder verletzend empfunden werden, und diese Sportprofis entwickeln verschiedene Strategien, um sich zu schützen. Eine bedeutende Entscheidung ist ihr Rückzug aus den sozialen Medien. In diesem Artikel werden wir erkunden, wie ihnen diese Entscheidung hilft, mit Kritik und Cybermobbing umzugehen.
Die Realität auf dem Feld: Eine ständige Aussetzung zum Urteil
Jedes Wochenende müssen die Schiedsrichter schnelle und entscheidende Entscheidungen treffen, oft unter den Augen eines leidenschaftlichen und manchmal wütenden Publikums. Mit der Kritik leben ist ein Mantra, das sie akzeptieren, aber das bedeutet nicht, dass diese Urteile leicht zu ertragen sind. Jeder Kommentar von Zuschauern oder Beobachtern kann Auswirkungen auf ihren Gemütszustand haben. Viele Schiedsrichter, wie Abdelatif Kherradji, der seine Karriere im Alter von 14 Jahren begann, bezeugen, dass dieser Druck ein integraler Bestandteil ihres Berufs ist. Sie lernen, eine gewisse Schutzschicht zu entwickeln, die für ihre psychische Gesundheit und ihr Vertrauen auf dem Spielfeld unerlässlich ist.
Sich schützen, indem man soziale Medien vermeidet
Mit dem Aufkommen der sozialen Medien haben sich die Kritiken vervielfacht und verstärkt. Die Schiedsrichter entscheiden sich, sich von den Online-Plattformen zurückzuziehen, um diesem Sturm von oft negativen Kommentaren entgegenzuwirken. Tatsächlich hat Abdelatif Kherr